Klingt doch super: Dienstrad Leasing – Der Arbeitgeber kofinanziert seinen Arbeitnehmern ein Fahrrad durch Gehaltsumwandlung. Das ist die Kurzzusammenfassung.
Sonderleistungen wie Dienstfahrzeuge sind nicht nur für High Potentials interessant. Jeder, der ein Dienstrad benutzt, bleibt gesund und fit und alle zusammen schützen die Umwelt. Wenn der Arbeitgeber das Dienstfahrrrad zahlt, ist das mehr als nur ein Bonus zum Gehalt.
Der Ablauf ist einfach: Wer mitmacht, hat die freie Wahl des Herstellers oder des Modells. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es den Arbeitnehmern. Der verkaufende Fachhändler wickelt die Anschaffung mit dem Leasing-Geber ab und sorgt für Wartung und Service. Das Rad darf und soll universell genutzt werden. Auf dem Weg zur Arbeit, im Alltag, in den Ferien oder beim Sport. Der finanzielle Vorteil für Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter gegenüber einem herkömmlichen Kauf beträgt bis zu 40 Prozent.
So kommt auch ein hochwertiges E-Bike in greifbare Nähe. Über 80 Prozent der geleasten Diensträder sind mittlerweile E-Bikes.
Dienstfahrzeug für Alle
Das bekannte Prinzip des Dienstwagen lässt sich übertragen: Die uneingeschränkte Nutzung steht dem Arbeitnehmer zu. Sowohl für private Nutzung, als auch für Fahrten zum Arbeitsplatz.
Entgeltumwandlung bedeutet, dass Arbeitnehmer auf einen Teil von ihrem Bruttogehalt verzichten, mit dem die monatlichen Leasingraten bezahlt werden. In einem Rahmenvertrag, der durch den Arbeitgeber abgeschlossen wird, werden Zusatzleistungen vereinbart.
So sind mit der Leasingrate Vollkasko- und Diebstahl-Versicherung und Serviceleistungen wie zum Beispiel Wartungs- und Reparatur-Pakete abgegolten. Die Mitarbeiter sind rundum für alle Fälle abgesichert.
Da beides vom Brutto-Gehalt abgeht und nicht vom Netto-Gehalt ist die Versicherung somit auch deutlich günstiger.
Die Wahl des Rades ist grundsätzlich frei. Ob E-Bike, Hollandrad, Rennrad, Lastenrad oder Liegerad, jedes Modell, das der Fachhandel führt, kann gewählt werden.
Dienstrad für Alle und Jeder gewinnt
Das Dienstrad ermöglicht es, allen Mitarbeitern in den Genuss eines durch die Firma mitfinanzierten Dienstfahrzeuges zu kommen.
Das Dienstrad Leasing bringt Vorteile für alle Beteiligten: Die Lohnnebenkosten sinken, die Gesundheit wird durch das Radfahren gesteigert und die Umwelt entlastet.
Nicht nur Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Fachhändler haben Vorteile von diesem umweltfreundlichen Angebot. Leasen statt Kauf lohnt sich, gerade weil das Gehalt sinkt.
Dienstrad für Arbeitnehmer
Ihr Traumrad wird zum Dienstrad. Dank Ihrem Arbeitgeber und Leasing profitieren Sie von bis zu 40 Prozent Preisreduktion. Dies liegt vor allem daran das Leasingrate monatlich vom Gehalt abgeht – und zwar vom Bruttogehalt.
Andererseits lieg es daran, dass Ihr Fahrrad steuerlich gefördert wird. Technisch least ihr Arbeitgeber Ihr Wunschrad und stellt es Ihnen zur freien Nutzung zur Verfügung. Ihr Arbeitgeber kann in der Regel die Ust. steuerlich geltend machen (Vorsteuerabzugsberechtigung).
Mittlerweile ist das Leasing der meistgewählte Weg zum Wunsch-Bike.
Dienstrad – Zuschuss des Arbeitgebers
Die Leasingrate für das neue Fahrrad wird monatlich vom Bruttogehalt abgezogen. Durch diesen geldwerten Vorteil bei der Gehaltsumwandlung sinken die Lohnnebenkosten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Das ist sozusagen der Zuschuss, mit dem die obersten Finanzbehörden ihr Dienstfahrrad unterstützt.
Zusätzlich kann der Arbeitgeber die Anschaffung des Rades mittels eines Zuschusses unterstützen.
Ihr Arbeitgeber legt fest, in welchem Umfang Das Dienstrad-Leasing gefördert wird. So müssen der maximale Investitionsumfang und die Anzahl der zu leasenden Räder vom Arbeitgeber festgelegt werden. Neben dem steuerlichen Vorteil durch die Reduktion der Lohnnebenkosten kann vom Arbeitgeber ein Zuschuss zu den Leasingraten gewährt wird.
Geldwerter Vorteil und versteuern des Rads
Das Rad muss ist seit 2020 nur noch mit 0,25 Prozent des Bruttolistenpreises zu versteuern. Die obersten Finanzbehörden haben dies im Januar 2020 geändert. Der Arbeitnehmer zahlt somit deutlich weniger. Ein Beispiel für den Geldwerten Vorteil – wenn das Rad 3000€ Kostet beträgt er 7€ (es gelten 1 Prozent des auf volle hundert Euro abgerundeten Bruttolistenpreises geteilt durch 4 – dies entspricht ungefähr 0,25 Prozent)
Ablauf und weitere Vorteile
Bietet Ihr Arbeitgeber das Dienstrad bereits an? Dann ist es ganz einfach: Sie suchen sich beim Fachhändler ihr Lieblingsrad oder E-Bike aus. Die weiteren Schritte klärt dieser mit Hilfe eines Portals mit dem Arbeitgeber. Die Leasingrate wird von Ihrem Bruttolohn einbehalten.
Zu den neuen E-Bikes, Pedelecs oder Rädern gibt es viele Versicherungsleistungen dazu, die über das Leasen übernommen werden. Verschleiß und Reparaturen am Rad sind in der Regel abgedeckt. Selbst Ersatz bei Diebstahl, oder die Hilfe bei Schäden (auch im Urlaub) sind über den Leasingvertrag abgedeckt.
Haben Sie Interesse am Dienstrad leasing, aber Ihr Arbeitgeber ist noch nicht angeschlossen? Dann melden Sie sich bei FairVenture. Wir informieren Ihren Arbeitgeber über die vielfältigen Vorteile und können ihm anbieten, die Verwaltung abzunehmen.
Fachhändler für guten Service
Das Dienstrad soll immer in einem guten Zustand und sicher sein. Daher sorgt der Arbeitgeber mit Unterstützung des Fachhändlers dafür, dass das Dienstrad gewartet ist und dass Schäden oder andere Mängel repariert werden. Es gilt, die Fahrräder in bestem Zustand zu erhalten. Dazu ist der Fachhandel mit seinen qualifizierten Werkstätten unerlässlich.
Weg zum Arbeitsplatz mit oder ohne Dienstrad
Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte können grundsätzlich in der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden. Das gilt auch für Fahrten mit dem Dienstfahrrad. Pauschal dürfen hier. 0,30 EURO pro Entfernungskilometer als Werbungskosten angesetzt werden. So kann sich ein Teil der Lohnsteuer wiedergeholt werden. Dieser Steuervorteil macht die Nutzung des Rades oder Pedelecs am Ende zusätzlich attraktiver.
Arbeitgeber (öffentlich und privat)
Fahrräder und E-Bikes als Dienstfahrrad! Die öffentliche Hand hat in vielen Bereichen zu den Privaten aufgeschlossen, sodass inzwischen auch hier Diensträder per Gehaltsumwandlung angeboten werden können.
Technisch gesehen erwirbt der Arbeitgeber das Rad, das sich der Arbeitnehmer ausgesucht hat und stellt es diesem Arbeitnehmer per Überlassungsvertrag inklusive Servicepaket und Versicherung zur universellen Nutzung zur Verfügung. Die Liquidität wird nicht beeinträchtigt, da mittels Leasing der Leasinggeber die Anschaffung übernimmt und sich die Investition über die 36 monatlichen Leasingraten, also über die Laufzeit von drei Jahren zurückzahlen lässt. Eine Übernahme zum Restwert des Dienstrads (16 Prozent des Anschaffungspreises) kann zusätzlich vereinbart werden, wodurch zusätzlich ein Nutzen für die Arbeitnehmer entstehen kann.
In einem Rahmen Leasingvertrag werden alle Rahmenbedingungen geklärt. Somit entsteht weniger Aufwand im laufenden Betrieb. In Fällen in den kein Vertrag gewünscht ist gibt es auch einige Anbieter, die eine Variante ohne Vertrag anbieten. Dies mag für kleine Unternehmen attraktiv sein, für große Unternehmen ist ein Rahmen Leasingvertrag jedoch günstiger.
Dienstrad im Wettbewerb um die besten Kräfte
Längst ist das Bruttogehalt für die Arbeit allein nicht mehr das einzige Kriterium für die Wahl des Arbeitgebers. Das Fahrrad Leasing ist für Arbeitnehmer eine attraktive und kostengünstige Extraleistung, die Sie zu einem attraktiveren Arbeitgeber macht. Von sinkenden Krankheitskosten durch fittere Mitarbeitende ganz zu schweigen.
Es steht Ihnen frei, die Anzahl der zu leasenden Räder zu beschränken. Das gilt sowohl für den Wert des jeweiligen Rades als auch für die Anzahl der zu leasenden Diensträder. Es ist möglich, eine Obergrenze für den Anschaffungswert festzulegen. Die Weiterführung des Leasingvertrages bis zu dessen Ende ist zu klären, wenn der Arbeitnehmer vor Ablauf der Leasingdauer aus dem Unternehmen ausscheidet. Solche Fälle können im Rahmen des Versicherungspaketes abgedeckt werden.
Mitarbeiter Fitness
Moderate Bewegung, wie sie besonders durch die Benutzung von E-Bikes erfolgt, steigert die Gesundheit besser, als extreme Belastungen. Außerdem zeigen Studien, dass elektrisch unterstütztes Radfahren mit dem E-Bike zu mehr Fahrten auf dem Fahrrad führt. Die Hemmschwelle zur Bewegung wird gesenkt, der innere Schweinehund bekommt weniger Futter.
Sinkende Lohnnebenkosten
Durch die Gehaltsumwandlung sinkt der Bruttolohn und damit die Sozialabgaben. Ein Vorteil, von dem Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen profitieren: Nach Abzug der Leasingrate ist weniger zu versteuern. An diesem Geldwerten Vorteil kann sich der Zuschuss des Arbeitgebers zu den Leasingraten orientieren.
Aufwand
Das Angebot eines Dienstrades für Ihre Mitarbeiter soll mit wenig Aufwand verbunden sein. Auf dem Markt der Anbieter war eine reibungslose Abwicklung für alle Beteiligten ein wichtiges Kriterium. Sie profitieren von der Recherche von FairVenture. Unsere Aufgabe ist der Vergleich der besten Anbieter, denen Versicherungsleistungen, Verwaltungsaufwand, Kosten und deren Seriosität. Wir lassen Sie gern bei unserer Beratung an unseren Erkenntnissen teilhaben, damit die Umsetzung reibungslos funktioniert.
Image verbessern
Ein Arbeitgeber, der es ermöglicht, günstig an mein Traum-Rad zu kommen, ist attraktiv. Auch in der Außendarstellung sollte das Angebot zum Dienstfahrrad genutzt werden.
Das Angebot von Fahrrad leasing mausert sich von einer Extraleistung zu einem „must have“, da es sich immer weiter durchsetzt. Für den Arbeitgeber überwiegen die Vorteile gegenüber den Risiken und dem Aufwand.
Besonderheiten des öffentlichen Dienstes
Same same, but different. Der öffentliche Sektor kämpft mit um die besten Kräfte auf dem Arbeitsmarkt. Das Dienstrad Angebot bedeutet grundsätzlich eine Steigerung der Attraktivität der öffentlichen Hand. Der günstige Vorteil, der sehr gefragt ist und gleichzeitig recht leicht angeboten werden kann.
Das Verhandlungsergebnis zum Tarifvertrag vom 25.10.2020 hat den Einsatz vom Dienstfahrrad für Großteile des öffentlichen Dienst ermöglicht. Gewerkschaft ver.di und der Verband kommunaler Arbeitgeber (VKA) konnten sich auf die Entgeltumwandlung für das Dienstradleasing einigen.
Müssen Sie das Angebot zum Dienstrad ausschreiben? Was es bei Ausschreibungen oder speziellen Tarifklauseln (TVöD, LBesG) zu berücksichtigen gilt, ist unser täglich Brot. Wir helfen Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen gern zu ihrem Rad. Ihr Erfolg ist auch unser Erfolg. Gemeinsam ermöglichen wir das das Dienstrad bei Ihnen. Melden Sie sich bei FairVenture und leisten Sie einen weiteren Beitrag zum Gemeinwohl.
Ausschreibungen
Ab welcher Mitarbeiterzahl müssen Sie eine Ausschreibung starten und was gilt es dabei zu berücksichtigen? Wir helfen Ihnen im Dschungel der Versicherungsleistungen und Bewertungskriterien. Oft sind es die Details, die eine Ausschreibung passend zu Ihrer Einrichtung gestalten. Wir helfen Ihnen, den Anbieter zu finden, der am Besten zu Ihnen passt. Gern geben wir unsere Erfahrung mit hunderten von Ausschreibungen weiter.
Umsatzsteuer
Es macht einen Unterschied, ob der Arbeitgeber umsatzsteuerberechtigt ist. Wenn die Vorsteuer geltend gemacht werden kann, ist das günstige Dienstrad leasing noch attraktiver. Hier kann die Umsatzsteuerreform interessant werden: Ab 1.1.23 können öffentliche Einrichtungen wählen, ob sie auch Umsatzsteuer geltend machen wollen. In diesem Fall kann die Umsatzsteuer, die für das Dienstrad fällig wurde, als Vorsteuer abgezogen werden. Ein geldwerter Vorteil ist in jedem Falle zu berücksichtigen.
Fachhändler
Wenn Sie sich am System des Dienstrad Leasing beteiligen, können Sie mit geringem Aufwand Ihren Umsatz steigern und neue Kunden gewinnen, die über Jahre hinweg Ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen. In dieser Zeit können Sie eine dauerhafte Kundenbindung etablieren. Eine Kundschaft, die sich mehrheitlich für ein hochwertige E-Bikes entscheidet.
Ein flächendeckendes Fachhändlernetz ist ein wichtiges Kriterium für einen guten Dienstrad-Service. Dank der engen Verbindung zur Zweirad Einkaufsgenossenschaft ZEG steht Ihnen bundesweit ein Netz aus Fachbetrieben zur Verfügung. Aber auch Fahrradläden, zurückgreifen.
Ablauf
Ihre Kundschaft, die Arbeitnehmer des angeschlossenen Betriebs, wird vom jeweiligen Arbeitgeber informiert, dass die Arbeitnehmer bei Ihnen ihr Rad erhalten können. Nach Ihrer Beratung geben Sie ihr Angebot in das Dienstrad Tool von Eurorad ein. Nach der Freigabe durch Arbeitgeber beziehungsweise den Leasing Geber erhalten Sie kurzfristig Ihr Geld.
Die Abwicklung des Dienstrad Leasings erfolgt Software-unterstützt, sodass der Verwaltungsaufwand minimiert ist. Jeder Kunde, jede Kundin kommt in den drei folgenden Jahren regelmäßig zu Ihnen, um das Rad überprüfen zu lassen. Sie erreichen also eine kontinuierliche Kundenbindung. Auch Ihre Dienstleistungen für Reparaturen (auch durch private Nutzung) und Service des Bike rechnen Sie direkt mit dem Leasinggeber ab. Dieser wird die Zahlung umgehend übernehmen.
Das Dienstrad können Sie als ein kostenloses Marketinginstrument betrachten.
Steuerliche Besonderheiten: Wie wird ein Dienstrad versteuert?
Versteuerung privater Nutzung § 37b
Wie ein Dienstwagen muss die private Nutzung des Dienstrads anteilig versteuert werden. Sie müssen nicht viel versteuern, denn die Regelung ist sehr großzügig, da die Nutzung von Rädern gefördert werden soll.
Diese Gehaltsumwandlung gilt es, bei der Einkommensbesteuerung zu betrachten. Mitarbeiter erhalten als Alternative zu ihren Löhnen einen Bonus in Form von Sachleistungen, wenn eine Gehaltsumwandlung eintritt – das Dienstrad. Diese Veränderung verringert den Bruttolohn. Da Mitarbeiter ihre Fahrräder auch privat fahren können, müssen sie die Nutzung des Bike versteuern. Das Fahrrad wird mit für 0,25 Prozent seines Gesamtwertes in der Steuererklärung angegeben.
Erwerb des Rades am Ende der Leasing Laufzeit.
Nach 36 Monaten und regelmäßiger Wartung ist das Fahrrad in der Regel noch sehr gut in Schuss. Die Übernahme des Rades darf nach geltenden Leasingerlassen nicht garantiert werden. Die Leasinggesellschaft hat aber die Möglichkeit, dem Kunden das Rad am Ende der Leasingzeit als gebrauchtes Rad anzubieten. Dieser Restwert errechnet sich in unserem Fall als 16 Prozent des unverbindlichen Verkaufspreises. Die obere Finanzdirektion legt den Restwert nach 36 Monaten Laufzeit aber mit 40 Prozent zugrunde. Aus dieser Differenz ergibt sich ein geldwerter Vorteil, der versteuert werden muss. Aber keine Sorge: Ein weiterer Pluspunkt unseres Service ist, dass wir dafür sorgen, dass diese Zusatzbelastung durch den geldwerten Vorteil vom Leasinggeber übernommen wird. Eine entsprechende Bestätigung wird an den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer verschickt.
Leasing von Fahrzeugen ohne Zulassung
Was ist mit S-Pedelecs, den kraftvollen E-Bikes?
S-Pedelecs (E-Bike) gelten als Kraftfahrzeuge. Sie brauchen eine Zulassung und ein Nummernschild genauso wie ein Mofa. Dieses kräftige E-Bike gibt ben auch bei höheren Geschwindigkeiten Unterstützung und regelt nicht bei 25 km/h ab. Je nach Modell kann auch die verpflichtende Tretunterstützung umgangen werden. Einige Anbieter nehmen das Leasing dieser Fahrzeugklasse aus.